Hierfür wurden speziell kleinere Hunde mit grossem Arbeitswillen und einer ausgeprägten Schärfe, speziell auf Raubwild, heran gezüchtet. Die Rasse wird in zwei Farbvarianten aufgeteilt. (kann auch dreifarbig sein), Rot, hirschrot oder rotgelb. Ausschließende Fehler: Vor- und Rückbiss von mehr als Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen. ... Rot, hirschrot oder rotgelb. vorgenanten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte. Historisch: Tiroler Brackenprüfung im Jahre 1954 in Kals. Die Tiroler Bracke bringt bis zu 22kg auf die Waage und ist trotz muskulöser Statur, ein leichter, mittelgroßer Hund. Augapfel Allgemeines Erscheinungsbild: Mittelgroß. Hals: Mäßig, gewölbt, weder tief noch hoch aufgesetzt, trocken, ohne Wamme Schräg gelagert, gut bemuskelt Oberarm: Gut gewinkelt Hinterhand: Gelenke und Hintergliedmaßen gut Knochen von mittlerer Stärke, kräftig, bemuskelt, sehnig, fliessende lange Aussenlinien, robust, gesund. FCI- Standard Nr.68 (18.06.1995) groß, nicht tiefliegend, Lidspalte rund, Iris dunkelbraun, Nickhautrand pigmentiert, Lider dem Augapfel gut anliegend Behang: Breit, hoch angesetzt, unten abgerundet, reicht mäßig Bauch behaart, Keulen gut behost. N. B.: Rüden müssen zwei offensichtlich Rot oder schwarzrot Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen. Tiroler Bracke. Unterbrustfleck, Pfoten, Läufe. ist geöffnet Montag - Freitag von 8°°-15°°, Österreichischer Jagdgebrauchshunde-Verband, Schweizer Klub für Österreichische Bracken. Tiroler Bracke (TiBr) Fell: glatt- bis stockhaarig, Schulterhöhe: 40-48 cm, Farben: schwarz mit roten Abzeichen an Hals, Brust und Läufen oder reh- bis hirschrot, tw. Roter Schlag: Schädel breit, trocken, leicht gewölbt mit deutlichem Stirnabsatz. Die Brackierjagd oder laute Jagd ist eine Jagdmethode mit Bracken.. Quelle: wikipedia.org. Der Hund ist durch den anhaltenden Laut und die konzentrierte Nasenarbeit, aber auch durch seine mittelgrosse Statur von 40 bis 48 cm Schulterhöhe langsamer als das Wild, und er hält nur selten Sichtkontakt zu diesem. -- zu langer, zu weicher Rücken Die Tiroler Bracke ist sehr sicher im Spur- und Fährtenlaut, sie hat eine sehr feine Nase, Spurwillen und Spurtreue. Um 1860 begann man in Tirol einzelne Stämme rein zu züchten; 1896 wurde ein Standard erstellt und 1908 offiziell anerkannt. Die Tirolerbracke der Jagdhund des Berg jägers Die österreichische Jagdhunderasse für den vielseitigen Gebrauch des Wald- und Bergjägers. Rot, Hirschrot … Das Fehlen von weißen Abzeichen ist nicht als Fehler zu bewerten. Rot oder Schwarzrot (kann auch dreifarbig sein). mittlere Flankentiefe, Hoch Der schwarzrote Typ hat einen schwarzen Mantel oder Sattel mit rotem nicht abgegrenztem Brand an … mittlerer Stärke, kräftig, bemuskelt, sehnig, fließende lange Aussenlinien, robust, gesund. Die Tiroler- bracke ist eng verwandt mit der Brandl- bracke und der Schwarzwildbracke (Ko- pov). ist VDH und JGHV Mitglied. Durch ihr festes Wesen ist sie ein angenehm ruhiger Pirschbegleiter des Jägers und gehört auch in erfahrene Jägerhände, um anlagengetreu ein glückliches und erfülltes Leben zu haben. Roter Schlag. Klub Tiroler Bracke. Augen: Augapfel kurzhaarig, Rute nicht kupiert, Schulterhöhe 46-58 cm, Farbe: schwarz mit rot bis gelben Abzeichen an Augenbrauen, Fang, Brust und Läufen. Wesenfester, anliegend Zähne: Kräftiges, mittlere Flankentiefe Rute: Hoch Zu helles Gelb ist nicht erwünscht Der eine Farbschlag ist der Rote, wobei das Fell hirschrot oder rot-gelb sein kann. vollständiges Scherengebiss. groß, nicht tiefliegend, Lidspalte rund, Iris dunkelbraun, Nickhautrand pigmentiert, Lider dem Augapfel gut anliegend. Ausgesprochene Schecken, leberfarbige Hunde. Sie ist kein Wohnungshund vielmehr eine professionelle Jagdhelferin, die ihre Arbeit energisch will und auch braucht. Größe: ca. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren. Kopf: Oberkopf: Schädel breit, trocken, leicht gewölbt mit deutlichem Stirnabsatz Fang: Mäßig tief, gerade Nasenschwamm: Schwarz, nicht senkrecht 1.2) anerkannte österreichischeHunderasse. -- Glas- und Birkenauge Die Tiroler Bracke ist sehr sicher im Spur- und Fährtenlaut, sie hat eine sehr feine Nase, Spurwillen und Spurtreue. Wesensfester, passionierter, feinnasiger Jagdhund, der selbständig sucht und ausdauernd jagt, mit ausgeprägtem Spurlaut, Spurwillen und Orientierungssinn. Halsstreifen, Vorder- und Unterbrustfleck, Pfoten, Läufe. (kann auch dreifarbig sein) Roter Schlag: Rot, hirschrot oder rotgelb. Bei ihr handelt es sich mit ihren zwei Farbschlägen um einen reh- bis hirschroten oder einen schwarzroten Hund mit dichtem Stockhaar und 42 bis 50 cm Schulterhöhe. Bei der Farbe des Fells gibt es zwei Schläge, der rote Typ hat die Farben rot, hirschrot und rotgelb. Tiroler Bracke : Sie wird auch häufig für die Nachsuche auf der natürlichen Wundfährte eingesetzt, weshalb sie auch "Schweißbracke" bezeichnet wird. Sektion 1.2 mittelgroße Laufhunde Um 1860 begann man in Tirol mit der Reinzucht, 1896 wurde ein Standard erstellt und 1908 wurde sie offiziell anerkannt.. Beschreibung Mit Arbeitsprüfung (Brackier- und Schweißprüfung). Mai 1908 bei der Hundeausstellung in Innsbruck. Ausgesprochene Schecken, leberfarbige Hunde. angesetzt, lang, reicht mindestens bis zum Sprunggelenkshöcker, wird in Erregung hoch getragen, säbelförmige Biegung ist zulässig, dichte Bürstenrute erwünscht, Gliedmaßen: Vorderhand: passionierter, feinnasiger Jagdhund, der selbstständig sucht und ausdauernd jagt, mit ausgeprägtem Spurlaut, Spurwillen und Orientierungssinn. Die lohfarbenen Abzeichen über den Augen (Vieräugl) sind zulässig. Rumpf Widerrist: Ausgeprägt, mittlerer Stärke, kräftig, bemuskelt, sehnig, fließende lange Aussenlinien, robust, gesund. Größe: 42- 50cm (Rüden 44- 50cm, Weiße Abzeichen (gelten für beide Farbschläge): Halsstreifen, Vorder- … Arbeit vor dem Schuss: Brackieren Arbeit nach … Die Tiroler Bracke ist eine von der FCI anerkannte österreichische Hunderasse (FCI-Gruppe 6, Sektion 1.2, Standard Nr. Aussehen: Die Tiroler Bracke hat ein dichtes Stockhaar mit Unterwolle. Daher wird sie in der Regel nur an Jäger abgegeben. Das Stockhaar der Tiroler Bracke ist dicht mit Unterwolle. Hunde diese Typs soll schon Maximilian I. um 1500 zur Jagd verwendet haben. Die Tiroler Bracke ist kein Begleithund für die Stadt oder kurze Spaziergänge, selbst wenn diese täglich erfolgen. Die Tirolerbracke ist ein idealer Gebrauchshund für den Wald- und Bergjäger. meist nicht scharf abgegrenztem Brand an den Läufen, Brust, Bauch und Kopf. Die Tiroler Bracke ist eine von der FCI (Nr. mit weißen Abzeichen auf der Brust oder an … Mittelgroß. Brauner Nasenschwamm gestreckt bis zum oberen Fangzahn. -- zu kurzer, zu langer oder gefalteter Behang Tiroler Bracke Den „Paradiesvogel“ unter den österreichischen Bracken gibt es in verschiedenen Farbschlägen. (Gelten für beide Farbschläge). Zu helles Gelb ist nicht erwünscht. (Gelten für beide Farbschläge) Vorder- und Alpenländische Dachsbracke Brandelbracke. -- grober Schädel Tiroler Bracke (FCI Nr.68) Die Tiroler Bracke stammt ebenso wie die Brandlbracke von der Keltenbracke ab. vollständiges Scherengebiss. normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. 45 cm Die Tiroler Bracke stammt, wie alle Brackenrassen, vermutlich von der Keltenbracke ab. Die Rute ist ebenfalls gut behaart mit einer dichten Bürste. bildet den höchsten Punkt der oberen Linie Rücken: Gerade, stramm und mäßig breit Kruppe: Langrechteckformat, etwas länger als hoch. angesetzt, lang, reicht mindestens bis zum Sprunggelenkshöcker, wird in Erregung hoch getragen, säbelförmige Biegung ist zulässig, dichte Bürstenrute erwünscht, Gelenke und Hintergliedmaßen gut Die Marken (Vieräugl) über den Augen sind zulässig. Tiroler Bracke Die Tiroler Bracke stammt ebenso wie die Brandelbracke von der Keltenbracke ab. aneinanderliegenden gut gewölbten Zehen und kräftigen Ballen Gangwerk: Raumgreifend, sehr schnell. Das Fehlen von weißen Abzeichen ist nicht als Fehler zu bewerten. BRACKENLAUT IST HEIMATLAUT ! Herkunft und Geschichtliches. 42- 50cm (Rüden 44- 50cm, Charakter & Merkmale. 68, Gr. Hunde diese Typs soll schon Maximilian I. um 1500 zur Jagd verwendet haben. Hündinnen 42- 48cm) Bauch behaart, Keulen gut behost. 68).. Herkunft und Geschichtliches. Roter Schlag: Rot, Hirschrot oder Rotgelb (zu helles Gelb ist unerwünscht) Schwarzroter Schlag: Schwarzer Mantel oder Sattel mit rotem, meist nicht scharf abgesetztem Brand an Läufen, Brust, Bauch und Kopf. Die Tiroler Bracke stammt, wie alle Brackenrassen, vermutlich von der Keltenbracke ab. Farbe: hirschrot mit schwarzem Mantel oder Sattel, auch hellbraun (Südtirol) möglich. gestreckt bis zum oberen Fangzahn. Sie hat eine sehr ausgeprägte Jagdpassion. Rot, hirschrot oder rotgelb. Um 1860 begann man in Tirol mit der Reinzucht, 1896 wurde ein Standard erstellt und 1908 wurde sie offiziell anerkannt.. Beschreibung. stockhaarig, 34-42 cm, Farben: hirschrot mit oder ohne Gesichtsmaske. Ausdauernd, Haarkleid: Haar: -- hängende Lefzen Tiroler Bracke der Jagdhund des Bergjägers. Die Tiroler Bracke ist in ihrer Statur, ihrem Verhalten und Merkmalen bestens an das Alpengebirge angepasst und somit der ideale Jagdhund in Gebirgsregionen. Wildarten eingesetzt. Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen. Die Tiroler Bracke ist ein idealer Gebrauchshund für den Wald- und Bergjäger. abgestutzt Lefzen: Kurz und knapp Sie hat eine sehr ausgeprägte Jagdpassion. Hunde dieses Typs soll schon Maximilian I. um 1500 zur Jagd verwendet haben. Knochen von UA-135919453-1 Ihre Browserversion ist veraltet. Die Tiroler Bracke stammt wie alle Brackenrassen von der Keltenbracke ab und stellt mit ihrem guten Stockhaar am reinsten den Typ des Wildbodenhundes dar. Gewünscht ist ein vollständiges Gebiss mit 42 Zähnen; das Fehlen von insgesamt 2 PM1 oder PM2 (Prämolaren 1 oder 2) wird toleriert; die M3 (Molaren 3) werden nicht finden Sie auf www.partner-hund.de. Läufe gerade Schulter: normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. Die Tiroler Bracke stammt wie alle Brackenrassen von der Keltenbracke ab und stellt mit ihrem guten Stockhaar am reinsten den Typ des Wildbodenhundes dar. Ausführliche Informationen zu Ernährung, Erziehung, Gesundheit und vielen anderen Themen rund um den Hund Anton mein treuer Begleiter. -- scheues Wesen. Sie wird als Bracke (Solo) zur lauten Jagd auf Hase und Fuchs und als Schweisshund für Nachsuchen auf alle Wildarten eingesetzt. Kaiser Maximilian I. verwendete schon um 1500 diese edlen Bracken in Tirol zur Jagd und erwähnt in seinen Jagdbüchern, dass er aus diesen seine Leithunde herausgenommen hat. Mäßig, gewölbt, weder tief noch hoch aufgesetzt, trocken, ohne Wamme, Ausgeprägt, Rute gut behaart mit dichter Bürste. Gruppe 6 Kaiser Maximilian I. verwendete schon um 1500 diese edlen Bracken in Tirol zur Jagd und erwähnt in seinen Jagdbüchern, dass er aus diesen seine Leithunde herausgenommen hat. gewinkelt, Kräftig mit eng passionierter, feinnasiger Jagdhund, der selbstständig sucht und ausdauernd jagt, mit ausgeprägtem Spurlaut, Spurwillen und Orientierungssinn. Ursprung: Österreich vorgenanten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte. VERHALTEN/CHARAKTER(WESEN): Vor- und Rückbiss von mehr als Zu helles Gelb ist nicht erwünscht, Schwarzer Mantel oder Sattel mit rotem, Rute gut behaart mit dichter Bauch behaart, Keulen gut behost. Sie wird als Tiroler Bracken werden in der Regel sowohl in Österreich als auch in Deutschland nur an Jäger abgegeben. *Helmut Pitzer**schreibt zur Verwendung der Tiroler Bracke in Österreich: Die Tiroler Bracke wird in Österreich noch immer zum Brackieren auf Hase und Fuchs und natürlich zur Nachsuche mit sehr gutem Erfolg eingesetzt. ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Die Marken (Vieräugl) über den Augen sind zulässig Weisse Abzeichen: (Gelten für beide Farbschläge) Vorder- und Die aus Österreich stammenden Hunde gibt es seit ihrer Reinzucht um circa 1860, in zwei anerkannten Farbschlägen. Kräftiges, Die Tiroler Bracke stammt wie alle Brackenrassen von der Keltenbracke ab und stellt mit ihrem guten Stockhaar am reinsten den Typ des Wildbodenhundes dar. Sie wird als Bracke (Solo) zur lauten Jagd auf Hase und Fuchs und als Schweißhund für Nachsuchen für alle Schwarzroter Schlag: Körper: Langer Jede Abweichung von den der Tiroler Bracke als Rassehund erfolgte am 9. und 10. Breit, hoch angesetzt, unten abgerundet, reicht mäßig Herkunft und Geschichtliches. Um 1860v begann im Tirol die Reinzucht der Tirolerbracke. Die Tiroler Niederbracke wurde 1994 aus dem Standard genommen. 2 Prämolaren 1 oder 2 (die M3 werden nicht berücksichtigt). Die Tiroler Bracke stammt, wie alle Brackenrassen, vermutlich von der Keltenbracke ab. Bürste. FCI- Standard Nr.68 (18.06.1995) Ursprung: Österreich Verwendung: Die Tirolerbracke ist ein idealer Gebrauchshund für den Wald- und Bergjäger. Knochen von bildet den höchsten Punkt der oberen Linie, Mäßig abfallend, nicht abschüssig, breit und lang, Sehr tief, mäßig breit, gut gewölbte Die Tiroler Bracke ist der meistgeführte Jagdgebrauchshund in Tirol. Rüden müssen zwei offensichtlich Der Klub Tirolerbracke Deutschland e.V. Verwendung: Ansonsten ist sie völlig anspruchslos in ihrer Haltung. Unterbrustfleck, Pfoten, Läufe. Farbe: Rot oder schwarzrot Von den vielen einst in Tirol beheimateten Brackenschlägen ist nur mehr der rote und der schwarzrote Farbschlag erhalten geblieben. Die mittelgroße, aus Österreich stammende Tiroler Bracke wird bei einem Maximalgewicht von etwa 22 kg bis zu 50 cm groß. Die Farbe bei der Tiroler Bracke kann Rot, Schwarzrot oder auch dreifarbig sein. Erscheinungsbild Die Steirische Rauhaarbracke ist mit einer Schulterhöhe von rund 50 cm ein mittelgroßer rauhaariger Jagdhund . FARBE: Hündinnen 42- 48cm). 6, Sek. Rute gut behaart mit dichter Die Tiroler Bracke stammt, wie alle Brackenrassen, vermutlich von der Keltenbracke ab. meist nicht scharf abgegrenztem Brand an den Läufen, Brust, Bauch und Kopf. Sie hat im allgemeinen aber mehr „Brand“, das heißt mehr braune Farbe in der Decke. Schwarzer Mantel oder Sattel mit rotem, meist nicht scharf abgegrenztem Brand an den Läufen, Brust, Bauch und Kopf. -- zu windig, zu hochläufig, zu niedrig gestellt Tiroler Bracke. Verhalten und Charakter: Wesenfester, HAAR: Der Bauch ist behaart, die Keulen sind gut behost. bemuskelt Pfoten: Kräftig mit eng Dichtes Stockhaar mit Unterwolle, eher grob als fein. aneinanderliegenden gut gewölbten Zehen und kräftigen Ballen. Kaiser Maximilian I. verwendete schon um 1500 diese edlen Bracken in Tirol zur Jagd und erwähnt in seinen Jagdbüchern, dass er aus diesen seine Leithunde herausgenommen hat. Auf der einen Seite stehen die Tiere von rotem Schlag, deren Fellfarbe als Rot, Hirschrot oder Rotgelb auftreten kann. Vorbrust, Etwas aufgezogen, Mittelgroß. Alpenländische Bracke. Sie können den Zugang ganz einfach gratis und unverbindlich testen: Jetzt Testzugang anmelden der Tiroler Bracke als Rassehund erfolgte am 9. und 10. Dichtes Stockhaar mit Unterwolle, eher grob als fein. Bürste. Der andere Farbschlag ist der Schwarzrote. Dichtes Stockhaar mit Unterwolle, eher grob als fein. Langrechteckformat, etwas länger als hoch. Hierbei ist das Fell wie ein schwarzer Mantel. Gelegentlich trifft man aber auch die für die Brandlbracke typischen „Vieräugl“ – zumindest in ihrer „schwarz- roten“ Variante. Brauner Nasenschwamm. Gewünscht ist ein vollständiges Gebiss mit 42 Zähnen; das Fehlen von insgesamt 2 PM1 oder PM2 (Prämolaren 1 oder 2) wird toleriert; die M3 (Molaren 3) werden nicht gewinkelt Oberschenkel: Breit, sehr gut Allgemeines zu den Brackier- und Laufhunden. Klassifikation: Gruppe 6 Weiße Abzeichen: Vorbrust Bauch: Etwas aufgezogen, berücksichtigt. Die Steirische Rauhaarbracke ist eng verwandt mit der Tiroler Bracke, der Brandlbracke, dem slowakischen Kopov und dem Bayrischen Gebirgsschweißhund. Durch ihr festes Wesen ist sie ein angenehm ruhiger Pirschbegleiter des Jägers und gehört auch in erfahrene Jägerhände, um anlagengetreu ein glückliches und erfülltes Leben zu haben. Von einfarbig hirschrot über schwarz-rot bis schwarz mit braunen und weißen Abzeichen ist an Fellfarben alles erlaubt. Hunde dieses Typs soll schon Maximilian I. um 1500 zur Jagd verwendet haben. Anfang Mai 1908, wurde diese Rasse bei einer Hundeausstellung in Innsbruck offiziell anerkannt. berücksichtigt. 2 Prämolaren 1 oder 2 (die M3 werden nicht berücksichtigt). Das Fehlen von weißen Abzeichen ist nicht als Fehler zu bewerten. Fehler: Jede Abweichung von den Mäßig abfallend, nicht abschüssig, breit und lang Brust: Sehr tief, mäßig breit, gut gewölbte Zu helles Gelb ist nicht erwünscht Schwarzroter Schlag: Schwarzer Mantel oder Sattel mit rotem, Die Tiroler Bracke besitzt ein dichtes Stockhaar mit Unterwolle das eher grob als fein ist.
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